kröten schlucken für mehr produktivität

Schon wieder ein Forbes-Artikel – dieses Mal beschreibt er, was produktive Menschen anders machen als un- oder weniger produktive Zeitgenossen:

„11 things ultra-productive people do differently“

Und wie schon im Text über die Aufschieberitis stehen keine bahnbrechend neuen Erkenntnisse drin, gleichwohl sind sie gut und knackig zusammengefasst. Und das hilft ja zuweilen dabei, sich längst gekannte Weisheiten nochmal in Erinnerung zu rufen.

Und was soll das jetzt mit der Kröte?

Nun, Empfehlung Nr. 3 lautet „They eat frogs“. Das bedeutet, dass die wahren Produktivitätsmonster – neben den anderen 10 Ehrfurcht gebietenden Gewohnheiten, die sie haben – eines tun: Sie beginnen den Tag mit einer ungeliebten oder unangenehmen Aufgabe. Ist die gleich am Vormittag weggehauen, flutscht der Rest fast von alleine, weil dir das unangenehme To Do nicht mehr bevorsteht und dich blockieren kann.

Meine Variante davon lautet: „Beginne den Tag mit einer Hauptaufgabe“. Denn auch besonders Wichtiges kann ja ordentlich blockieren. Was mir der Artikel aber vor allem wieder gezeigt hat, ist: Allein die Tipps zu kennen, hilft nicht. Man muss sie auch umsetzen.

Foto: By Norman.benton (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons
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Texterin, Redakteurin, Bloggerin. Liefert Konzept, Text und Redaktion für Web, Werbung und Corporate Publishing. Bloggt hier übers Leben und Texten und dort übers Reisen: rumreiserei
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  1. […] mit einer Hauptaufgabe“ – nur hat das für mich mittlerweile überhaupt nichts mehr von Kröten schlucken, sondern macht mich sehr […]

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